vom 4.9.2025 bis zum 7.9.2025 laden die VW411-412Friends e.V. zum 3. Internationalen Typ4 Treffen nach Isny an den schönen Bodensee ein.
Es wird ein interessantes Rahmenprogramm mit Ausfahrten, Fährentrip über den Bodensee, Treffen mit Ro80 Fahrern und natürlich den Typ4 Teilemarkt geben.
Eingeladen sind alle Liebhaber des VW Typ4, mit oder ohne Typ4, egal ob Mitglieder oder Nichtmitglieder der VW411-412 Friends. Weitere Infos kommen in Kürze !
seit gut zwei Monaten habe ich einen 412 LE Automatik (4 trg.), Bj. 1973.
Dass die Typ 4 Benzinsäufer sind, war mir ja durchaus bewusst. Aber in meinem Fall scheint mir das Ausmaß nicht mehr normal und im Rahmen zu sein.
Bei der ersten Durchsicht in meiner Stammwerkstatt wurde der sog. "CO-Wert" abgesenkt. Außerdem sei im Motorraum ein Stecker lose gewesen, den habe man draufgesteckt.
Danach stiegt der Verbrauch sogar noch mehr. Beim Nachtanken ca. 14L/100km trotz sehr behutsamer Fahrt (ohne Heizung, versteht sich).
Zuletzt war die Tanknadel bei knapp 90km sehr zahmer Fahrt (der Radträger dürfte nur minimal Einfluss gehabt haben) fast bei "1/2" !!! Also über 15 Liter.
Die letzte komplette Tankfüllung war Super E5. Auf Anraten von Hilmar hab ich zwischendurch zwei Mal SuperPlus (Aral 102) nachgetankt, etwa halbe Füllung. Zudem eine Dose OktanBooster von Liqui Moly.
Wegen des extremen Verbrauchs, der einem bestimmungsgemäßen Einsatz des Wagens entgegensteht, hab ich den Wagen noch einmal in eine andere Werkstatt zum Prüfen gegeben.
Die haben lt. Rechnung diverse Arbeiten gemacht, u.a. Zündkerzen neu einstellen, CO-Wert erhöhen (die andere Werkstatt hatte den gesenkt... ).
Von der Rechnung hab ich ein Foto gemacht. Ist das plausibel - kriegt man mit den Arbeiten den Verbrauch grundsätzlich in den üblichen Rahmen?
Empfohlen wird zudem das Einstellen der Ventile im Motor. Lt. Verkäufer ist das aber erst vor gut 2.000km im Jahrer 2019 erfolgt.
Gestern wurde ich am Maikäfertreffen angesprochen, die Autos stehen im hohen Norden, bitte direkt den Verkäufer kontaktieren, hier im Forum ist es nicht möglich.
kennt jemand eine Quelle für verwendbare Keder für einen 412 Variant? Ich habe hier nur noch steinhartes Zeug in allen Farben des Regenbogens.
Bestünde eventuell Interesse an einer Nachfertigung eines passenden Profils? Dann entweder in einem lackierbaren Material (wenn ich das bekomme) oder neutral schwarz. Bei genügend Interesse würde ich das mal anfragen. Das wäre allerdings dann Gummi oder -ähnliches Material.
Der Versuch ein historisches Bild nachzustellen gelang mäßig, da wir einen fehlenden Käfer mit einem - zumindest farblich passenden - 411 ersetzen mußten.
Aber ein Spaß war es trotzdem
die Batterie meines neuen 412 LE hat eine Batteriepoltrennschraube, damit sich nach Wochen und Monaten Standzeit die Batterie nicht entlädt.
Lt. "So helfe ich mir selbst"-Handbuch (lag im Auto) ist die Batterie ja unter dem Fahrersitz. Leider komme ich trotzdem nicht an die Batterie heran. Auf dem abgebildeten schwarz/weiß Bild kann ich nichts erkennen.
Ich hab den Sitz lt. Handbuch schon ganz zurückgestellt und die Lehne nach vorn gestellt. Aber ich kann keinen Hebel ertasten, mit dem man den Sitz aushaken und hochklappen soll.
Habt ihr eine Idee, an welcher Stelle man den Hebel ertasten soll?
Nachdem ja vor 3 Jahren im Zuge der neuen Federn auch die Bremsen "gemacht" wurden (siehe H I E R), habe ich mich über den Jahreswechsel dran gemacht, die seinerzeit ausgebauten Sättel auch herzurichten, statt im Keller vergammeln zu lassen.
Auch wenn die Bremsen prinzipiell noch funktionierten, war es dann mit den Rückstellkräften grenzwertig.
Also war auspressen angesagt, wenn die 10 bar Druckluft vom Kompressor aber nicht mehr reichen, dann muß die Fettpresse ran.
Danach wird entrostet und mit Zinkfarbe wird ein Langzeitschutz erreicht.
Namhafte Farbe mit Hammerschlageffekt macht ein originales Aussehen, zum Vergleich - links Typ 4, rechts Typ 1.
So sieht es dann an der Achse aus:
Zusammen mit einer neuen Scheibe, hier eine geschliffene Version, macht das Fahren bekanntlich Spaß, das Bremsen zwar weniger, aber es "wirkt".
Mag sein, daß es übertrieben aussieht, doch besonders die Teile im Dreckbereich erfahren selten den nötigen Korrosionsschutz. Oben hui, unten pfui.
seit zwei Wochen habe ich einen 412 LE. Leider hat er ein technisches Problem, was die Werkstatt nicht beheben konnte mangels Teileverfügbarkeit. Daher hier meine Frage.
Die Scheibenwaschanlage funktioniert leider nicht. Der Meister hat den Ersatzreifen auf 3 atü aufgepumpt, das System verbunden und den Behälter befüllt. Leider ist unten am Behälter direkt der Schlauch geplatzt und das Wasser ergoss sich in den Kofferaum. Siehe Foto.
Einen passenden drucktauglichen Schlauch mit Anschluss hat die Werkstatt leider nicht finden können, so dass ich leider aktuell nicht waschen kann. Beim nächsten TÜV wäre das natürlich ein Problem...
Mir wurde angeboten, auf eine elektrische Pumpe umzurüsten. Aber damit ginge zum einen die Originalität verloren, und es müsste ggf. für den Knopf ein extra Loch gebohrt werden. Als Kosten wurden mir ca. 250,- € genannt.
Lieber wäre mir aber die originale Lösung. Gibt es eine Quelle, wo dieser lange Druckschlauch mit Anschluss verfügbar ist? Oder eine andere Alternative, die über den Lenkstockhebel bedienbar ist?
Dann würde ich das mal mit meiner Werkstatt beraten.