12.08.2019, 08:35
Hallo Ricc,
also wir fahren auf unseren Alltagsautos (Skoda Fabia, Audi A2) und den Nasenbären seit Jahren Mathy-Additive. Die Zusätze fahren wir in den Getrieben genauso wie in den Motoren.
In meinem früheren VW 412 LE Variant, den ich 1984 mit Austauschmotor und damit bis dahin gefahrenen 100.000 km übernommen habe, fuhr ich zu Anfang den Zusatz "Slick 50". Ab Anfang der 1990er Jahre dann Mathé-Additiv. 1996 wurde der 412 stillgelegt und hatte dann insgesamt 420.000 km gelaufen.
Bei der Übernahme 1984 habe ich lediglich den Motor neu abgedichtet, weil er an den Zylinder-Fußdichtungen ölte. Der Motor ist immer noch in Einzelteilen vorhanden und weist kaum nennenswerte Verschleissspuren auf. Vielleicht liegt es ja an dem Addtitiv. Geschont wurde der 412 auch nicht; habe ich doch bis Ende der 1980er Jahre an die 20 Typ4 aus allen Teilen Deutschlands zusammen geholt um sie zu schlachten oder nach Reparatur weiter zuverkaufen.
Der Transport wurde mit dem 412 als Zugfahrzeug + Autotransportanhänger abgewickelt. Die Motoröltemperatur stieg nie über +120° C und das ohne zusätzlichen Ölkühler.
Bei unserer Lotta (VW 411 L mit Automatik) fahren wir im ATF, Differenzial und Motor ebenfalls Mathy-Additive. Die Motoröltemperatur geht hier max. bis +110° C, allerdings mit zusätzlichen Ölkühler und bei +37° C Luft-Außentemperatur.
Bei meinem Alltagsfahrzeug Audi A2, EZ 2002 und seit 2015 in meinem Besitz, ließ sich das Getriebe nur hakelig schalten. Lt. Usern aus dem Audi-Forum ist das aber normal. Also habe ich einen Ölwechsel bei 160.000 km durchgeführt und Mathy-Getriebeöladditiv dazu gegeben. Und siehe da, nach rund 2.000 km ließ sich das Getriebe viel weicher schalten und das ist bis heute so geblieben (jetzt 192.000 km).
Aber das sind nur unsere Erfahrungen.
Siehe hier: https://www.mathy.de/oldtimer/motorenoel-additive
also wir fahren auf unseren Alltagsautos (Skoda Fabia, Audi A2) und den Nasenbären seit Jahren Mathy-Additive. Die Zusätze fahren wir in den Getrieben genauso wie in den Motoren.
In meinem früheren VW 412 LE Variant, den ich 1984 mit Austauschmotor und damit bis dahin gefahrenen 100.000 km übernommen habe, fuhr ich zu Anfang den Zusatz "Slick 50". Ab Anfang der 1990er Jahre dann Mathé-Additiv. 1996 wurde der 412 stillgelegt und hatte dann insgesamt 420.000 km gelaufen.
Bei der Übernahme 1984 habe ich lediglich den Motor neu abgedichtet, weil er an den Zylinder-Fußdichtungen ölte. Der Motor ist immer noch in Einzelteilen vorhanden und weist kaum nennenswerte Verschleissspuren auf. Vielleicht liegt es ja an dem Addtitiv. Geschont wurde der 412 auch nicht; habe ich doch bis Ende der 1980er Jahre an die 20 Typ4 aus allen Teilen Deutschlands zusammen geholt um sie zu schlachten oder nach Reparatur weiter zuverkaufen.
Der Transport wurde mit dem 412 als Zugfahrzeug + Autotransportanhänger abgewickelt. Die Motoröltemperatur stieg nie über +120° C und das ohne zusätzlichen Ölkühler.
Bei unserer Lotta (VW 411 L mit Automatik) fahren wir im ATF, Differenzial und Motor ebenfalls Mathy-Additive. Die Motoröltemperatur geht hier max. bis +110° C, allerdings mit zusätzlichen Ölkühler und bei +37° C Luft-Außentemperatur.
Bei meinem Alltagsfahrzeug Audi A2, EZ 2002 und seit 2015 in meinem Besitz, ließ sich das Getriebe nur hakelig schalten. Lt. Usern aus dem Audi-Forum ist das aber normal. Also habe ich einen Ölwechsel bei 160.000 km durchgeführt und Mathy-Getriebeöladditiv dazu gegeben. Und siehe da, nach rund 2.000 km ließ sich das Getriebe viel weicher schalten und das ist bis heute so geblieben (jetzt 192.000 km).
Aber das sind nur unsere Erfahrungen.
Siehe hier: https://www.mathy.de/oldtimer/motorenoel-additive
Viele Grüße aus Ostwestfalen
Wilhelm Moswinkel
vw-411.de
Wilhelm Moswinkel
vw-411.de